Registerkarte Ebene

Suchen Sie die Option und verwenden Sie die Dropdown-Liste in der Spalte Wert, um Änderungen vorzunehmen.

Hinweis: Die Optionen variieren je nach Gerät.

Wählen Sie einen Farbwert in der Dropdown-Liste unterhalb des Diagramms aus und wählen Sie dann eine der Optionen:

• Nach Tonwerten
  • Verwenden Sie die Schieberegler, um die Werte einzustellen.
• Nach Dichte
  • Verwenden Sie die Pfeile, um Werte anzupassen, oder passen Sie diese manuell mithilfe der Grafik an (per Klicken und Ziehen).
  • Klicken Sie auf Dichte berechnen, um Berechnungen nach Dichte oder Prozentsatz anzuzeigen.
    • Enable Extended densities for more detailed control over the transfer curve.

Resetting a Queue to Defaults

Wählen Sie diese Option, um Separationen während des RIPs zu aktivieren.

Hinweis: Wenn diese Option ausgewählt ist, können CMYK-Ebenen auf der Registerkarte Raster aktiviert und deaktiviert werden.

Separations and Halftones

Multi-page Documents

Wenn In-RIP-Separationen aktiviert sind, wählen Sie eine der Optionen aus:

• Kalibrierung: Wählen Sie diese Option für die Kurvenkalibrierung.
• Pressenkalibrierung: Wählen Sie diese Option für die Kurvenkalibrierung anhand der Pressen-Standardwerte.

Wählen Sie diese Option, um das Eingabeprofil zu überschreiben. Wenn diese Option ausgewählt ist, können Sie das zu verwendende Profil in der Dropdown-Liste auswählen.

• Original: Zurücksetzen etwaiger Änderungen an den Eingabeprofilen.
• Erweitert: Verwenden Sie die erweiterten Eingabeprofile von (missing or bad snippet) (empfohlen).
• Vom Druckmodus: Verwenden Sie die im Druckmodus angegebenen Eingabeprofile.
• Benutzerdefiniert: Auswahl individueller Eingabeprofile.

Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil, um das Dialogfeld Rendering anzuzeigen.

• Wählen Sie die erste und zweite Rendering-Vorschrift über die Dropdown-Listen aus.
• Verwenden Sie den Schieberegler oder die Pfeile, um Zusammenführen (Überblendung zwischen den Rendering-Vorschriften) und Chroma einzustellen (um die Farben stärker oder schwächer wirken zu lassen).
• Wählen Sie Ausnahmen aus (wenn ausgewählt, wird die Aktivität der Rendering-Vorschriften für diesen Aspekt blockiert), und verwenden Sie den Schieberegler oder die Pfeile, um den Bereich einzustellen (der Toleranzbereich, innerhalb derer ein Eingabefarbwert für eine bestimmte Ausnahme qualifiziert ist; eine Erhöhung der Toleranz bewirkt, dass mehr Farben von Ausnahmen beeinflusst werden).

Die Rendering-Vorschrift bestimmt, wie diese Farben vom Eingabeprofil auf dem Ausgabeprofil abgebildet werden.

Rendering Intents

Rendering Dialog

Wählen Sie diese Option, um das Ausgabeprofil zu überschreiben. Wenn diese Option ausgewählt ist, können Sie das zu verwendende Profil auswählen, indem Sie auf die Auslassungspunkte klicken. Das Dialogfeld ICM-Quellenauswahl wird angezeigt.

• Klicken Sie hier, um aus Druckerprofilen sowie von Windows definierten Profilen auszuwählen oder vom aktuellen Speicherort aus zu suchen.

Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil, um das Dialogfeld Geräteverbindung zu öffnen. Klicken Sie auf die Auslassungspunkte, um die ICM-Quellenauswahl zu öffnen und eine Auswahl zu treffen.

• Klicken Sie auf X, um eine Auswahl zu entfernen.

Stellen Sie für jede Tinte die Frequenz (gemessen in LPI; die Auflösung der Punktform), den Winkel (um eine gleichbleibende Produktion zu gewährleisten) und die Form ein (abhängig von den gewünschten Details).

Set the choke, increase the value. To set the spread, decrease the value.

Wenn das Kontrollkästchen In-RIP Separationen auf der Registerkarte Kalibrierungssteuerung aktiviert ist, können die CMYK-Platten aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn die Option deaktiviert ist, werden keine Separationen erstellt.

Hinweis: Für Passermarken und andere Daten ist es möglich, Schwarz zu aktivieren und alle anderen Separationen zu deaktivieren.

Klicken Sie hier, um das Diagramm für den Jitterfaktor im Vergleich zu den Halbstonstufen anzuzeigen. Ändern Sie Rasterbilder, um die Druckqualität zu verbessern, indem Sie die Bilder durch Klicken und Ziehen anpassen. Jitter führt kleinste Verzerrungen in die Punktform ein, wodurch das Gesamtmuster innerhalb der Punkte weniger erkennbar ist.

Eine Voreinstellung als .jitt Speichern und Laden,

Halbtonlevel: Die zunehmende Größe einer Halbtonzelle, von 0 % Tönung (leer) bis 100 % Tönung (vollständig ausgefüllte Zelle).

Jitter-Faktor: Die Menge zufälliger Änderungen, die bei einem bestimmten Halbtonlevel angewendet werden sollte. Standardmäßig wird kein Jitter verwendet.

Zur Verzerrung eines Musters einen geeigneten Bereich auswählen und den Jitter für diesen Bereich erhöhen. Bei einem Wert über 1,0 kann der Halbton seine Struktur verlieren.

Bereiche:

• Highlights (0-10%)
• Mittletöne (10-90%)
• Schatten (90-100%)

Gruppieren Sie vier normale Rasterzellen zu einer einzigen, wodurch die Anzahl der Graustufen erhöht wird, ohne die Rasterfrequenz zu erhöhen.

Wählen Sie diese Option, um variable Dot-Profile zu aktivieren. Wenn diese Option deaktiviert ist, steigt die Tintenausgabemenge.

Hinweis: Je nachdem, ob Raster aktiviert oder deaktiviert sind, verhält sich diese Funktion unterschiedlich. Das variable Dot-Setup ist geräteabhängig.

Der Wert Tinten-Setup auf der Registerkarte Druckeroptionen korreliert direkt mit diesen Einstellungen.

Bei Laserdruckern sind Punktgröße und Lochgröße einstellbar. Weitere Informationen finden Sie unter Farbanpassung.

Enabled Advanced Screening to ensure channel information is separated to unique areas when placing dots (so no information is lost or covered by dots of other channels).